An das wiedervereinigte Deutschland denken bedeutet: An das Pogrom in Rostock im August 1992 zu denken. An Rostock zu denken, bedeutet: An Mannheim, Hoyerswerda, Solingen und etliche andere feige Anschläge auf das Leben nicht-deutscher Menschen zu denken.
Da das Pogrom von Rostock von vielen Politiker_innen als Argument für die faktische Abschaffung des Asylrechts inszeniert 1) und instrumentalisiert wurde, nimmt es in der historischen Betrachtung eine exponierte Stellung ein. Zu keinem anderen Zeitpunkt der gesamtdeutschen Nachkriegsgeschichte arbeiteten Volksmob, Neonazis, die Regierung, die Exekutive in Form der Behörden und der Polizei, die Judikative und die »vierte Gewalt im Staat«, die Medien, so konform Hand in Hand. Zu keinem anderen Zeitpunkt entfaltete das Bündnis zwischen Elite und Mob einen derartigen Wirkungsgrad, so dass eine Änderung des Grundgesetzes möglich wurde. Rostock ist das Ergebnis politischer Weichenstellungen und zugleich der Gipfel einer nationalistischen Dynamik. Diese Dynamik ermöglichte eine Welle rassistischer Gewalt und gezielter Anschläge auf Wohnunterkünfte nicht deutscher Menschen, die Rostock sowohl repräsentiert als auch verstärkt hat.
Die Zahl der rassistischen Angriffe erfuhr nach Rostock bundesweit Anfang bis Mitte September 1992 eine besonders hohe Konzentration: In einer Woche wurden mindestens 48 Übergriffe auf Migrant_innen und ihre Unterkünfte gezählt, davon fanden 15 im Westen statt. Ermutigt – wohl auch durch das jämmerliche Bild, das Politik und Polizei bei der Rostocker Gewaltorgie boten – bedrohten rechte Gewalttäter und deren Mitläufer binnen sieben Tagen in mindestens 40 Fällen Ausländer-Wohnheime mit Brandsätzen und Steinen und lieferten sich Straßenschlachten mit der Polizei – eine flächenbrandartige Gewaltorgie.2)
Im November 1992 folgte ein Brandanschlag auf zwei von türkischen Familien bewohnte Häuser in der schleswig-holsteinischen Kleinstadt Mölln. Zwei Kinder und ihre Großmutter starben, neun Menschen wurden teilweise schwer verletzt. Durch die hohe Konzentration der Gewalt in diesem Zeitabschnitt können wir gut und gerne von einem einzigen, mehrere Jahre andauernden Pogrom sprechen (vgl. Pogromdefinition in der Langversion auf zag-berlin.de).
Das Pogrom gibt es schon seit der Antike und erfuhr in der christlichen, mittelalterlichen Gesellschaft eine regelrechte Ritualisierung. Im 20. Jahrhundert mündete die Dynamik, die mit Pogromen begann, in Konzentrationslagern. Spätestens seitdem sollte die Wiederholung von Pogromen endgültig aus den Handlungsoptionen einer modernen Zivilgesellschaft verschwunden sein. Wie ist es möglich, dass keine drei Generationen nach der Barbarei des Nationalsozialismus die Deutschen in alte Verhaltensmuster vom »Ausmerzen« verfallen? Die folgenden Ausführungen sind der Versuch, die vorhergehende Frage genauer zu beantworten und die Hypothese zu belegen, dass das Pogrom ein zentrales Element der deutschen Geschichte ist. Bei näherer Betrachtung der deutschen Geschichte stößt man auf erschreckende Kontinuitäten. Das Pogrom ist demnach nicht nur eine urchristliche Tradition, die von der entstehenden deutschen Nation übernommen worden ist, es scheint sogar so, als habe das Pogrom als Katalysator für die Nationengründung gedient.
1817 riefen Studentenschaften während des Wartburgfests, dem Auftakt der zum Scheitern verurteilten deutschen Revolution, mit dem Ruf Wehe über die Juden! zur Verbrennung von Büchern jüdischer oder semiphiler Schriftsteller_innen auf. Im August 1819 breitete sich mit den sog. »Hep-Hep-Unruhen« eine gewaltsame, rassistische Krawallserie von deutschen Großstädten bis Kopenhagen und Amsterdam aus. Während der Pogrome wurden Häuser und Geschäfte geplündert und zerstört, Synagogen in Brand gesteckt und jüdische Menschen unter dem Kampfruf: »Nun auf zur Rache! Unser Kampfgeschrei sei Hepp, Hepp, Hepp! Allen Juden Tod und Verderben, ihr müsst fliehen oder sterben!« misshandelt.
Viele Deutsche sahen im angestrebten deutschen Nationalstaat schon vor 1848 einen »Organismus« und verbanden mit diesem biologischen Sprachbild oft Kritik an »Volksschädlingen« und unproduktiven »Schmarotzern«. Diese Verachtung bezog sich wie auf die »Wucherer« im Mittelalter weiterhin vor allem auf Juden. Die Mehrheit behandelte Jüdinnen und Juden als Menschen minderen Werts und Rechts und fürchtete den Verlust ihrer eigenen ständischen Privilegien. Dies wog schwerer als die Aussicht auf mehr demokratische Partizipation. Der bürgerliche Demokratieprozess unterlag besonders im deutschsprachigen Raum ständigen Rückschlägen und war nur mit staatlichen Verordnungen durchsetzbar, die zudem traditionelle Diskriminierungen beibehielten.3)
Ideologischen Rückenwind für die Transformation des mittelalterlichen Antisemitismus in den modernen Antisemitismus lieferten die Aufklärer, die geistigen Gründungsväter der europäischen Demokratie. Namhafte deutsche Staatsphilosophen wie Kant und Hegel frönten gemeinsam mit dem Volk dem wahnhaften Antisemitismus. Der Berliner Schriftsteller Friedrich Buchholz bedauerte, dass man die Juden zu seiner Zeit nicht mehr hatte vertreiben können. Gleichwohl erörterte er, diese Möglichkeit öffentlich ausführlich.4)
In Folge dieser rassistischen Hetze hielten die Vertreibungen weiter an. Dazu aktivierten gebildete Frühantisemiten gern »Volkes Stimme«.
»Die Juden als Juden passen nicht in diese Welt und in diese Staaten hinein, und darum will ich nicht, dass sie auf eine ungebührliche Weise in Deutschland vermehrt werden. Ich will es aber auch deswegen nicht, weil sie ein durchaus fremdes Volk sind und weil ich den germanischen Stamm so sehr als möglich von fremdartigen Bestandteilen rein zu erhalten wünsche. […] Ein gütiger und gerechter Herrscher fürchtet das Fremde und Entartete, welches durch unaufhörlichen Zufluss und Beimischung die reinen und herrlichen Keime seines edlen Volkes vergiften und verderben kann. Da nun aus
allen Gegenden Europas die bedrängten Juden zu dem Mittelpunkt desselben, zu Deutschland, hinströmen und es mit ihrem Schmutz und ihrer Pest zu überschwemmen drohen, da diese verderbliche Überschwemmung vorzüglich von Osten her nämlich aus Polen droht, so ergeht das unwiderrufliche Gesetz, dass unter keinem Vorwande und mit keiner Ausnahme fremde Juden je in Deutschland aufgenommen werden dürfen, und wenn sie beweisen können, dass sie Millionenschätze bringen.«
Ernst Moritz Arndt, deutscher Schriftsteller und Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung, dem ersten frei gewählten Parlament für die »deutschen« Nachfolgestaaten.5)
Im Verlauf der Märzrevolution 1848/49 kam es besonders in süd- und ostdeutschen Regionen und etwa 80 Städten, darunter Berlin, Köln, Prag und Wien, zu schweren antijüdischen Exzessen. Neben Zerstörung von Kreditbriefen und Schuldenakten wurden dabei immer wieder Vernichtungsdrohungen laut, sowohl von Seiten aufständischer Bauern wie antirevolutionärer Bürger. Beide gaben den Juden für Not und Revolution die Schuld. Seit 1879 und verstärkt seit 1918 bildeten sich in Deutschland und Österreich neue politische Parteien, deren Programme zur »Lösung der Judenfrage« die Vertreibung, teilweise sogar Ausrottung der europäischen Juden forderten. Beide deutsche »Revolutionen«, 1848 und 1989, und der Nationalsozialismus haben vor allem eins gemeinsam: Sie beziehen die deutsche Identität aus der sozialen Exklusion der »Fremden« und »Entarteten«, die durch rassistische Propaganda des Bürgertums und organisierte Pogrome vollzogen wird.
Die Pogrome nach Wartburg und während der sog. Märzrevolution und die des Nationalsozialismus weisen frappierende Übereinstimmungen zu den Pogromen nach der deutschen Wiedervereinigung auf. Soziale Konfliktherde in Verbindung mit historischen Umbrüchen begünstigen eine eliminatorische, irrationale Wut gegen alles andere. Eine vom Bürgertum initiierte nationalistische Propaganda schürt den Unmut auf den »unaufhörlichen Zufluss« durch Fremde, die »zu Deutschland hinströmen und es mit ihrem Schmutz und ihrer Pest zu überschwemmen drohen« und nutzen ihn für ihre Machtinteressen. Drei Elemente der oben zitierten Hetzschrift aus dem 19. Jahrhundert zeigen starke Parallelen zur Propaganda der 1990iger auf (für den direkten Vergleich wird die NS-Propaganda nicht einbezogen):
Extrem auffallend sind die Kontinuitäten in der Bildsprache: der Terminus der »verderblichen Überschwemmung« und des »unaufhörlichen Zuflusses« durch ein »fremdes Volk«, das nach Deutschland »hinströme«, findet seine Fortsetzung in der Polemik der »Asylantenschwemme«. »Asylanten verstopfen alles« war zum Beispiel der diskriminierende Wortlaut eines Titels aus dem Spiegel im Jahr 1990. Auch auf plakativer Ebene verstand es der Spiegel, Flüchtlinge als Gruppe zu homogenisieren und auf entmenschlichende Weise zu einer einzigen »Schwemme« zu stilisieren. Auch die Boulevard- und die Lokalpresse griffen diese Bildsprache auf und halfen ebenfalls, schon Jahre vor den Pogromen, durch die Generierung alter »Volkskörper«-Denkmechanismen ein rassistisches Klima zu schüren.
Die Biologisierung des Nationenbegriffs zog hygienische Betrachtungen des eigenen und des »fremden Volkes« mit sich; so waren die Deutschen vom »herrlichen Keime«, deswegen »rein zu erhalten« vor »fremdartigen Bestandteilen«, die »giftig« und »verderblich«, »schmutzig« sind und »ihre Pest bringen«. »Für uns im Block sind das auf Deutsch gesagt Dreckschweine. Die scheißen und pissen um unseren Block, die liegen in jeder Ecke und bumsen auf der Wiese. Man kann hier nachts überhaupt nicht mehr das Fenster aufmachen. Das stinkt hier an allen Ecken und Enden. (…) Dagegen sind wir. Und dieser Zustand, der muss sich hier endlich mal ändern!« so ein Lichtenhagener während des Pogroms in Rostock am 21. August 1992 unter Applaus. »(…) Aber wie die sich hier bewegen, das geht doch gegen jede deutsche Norm. Da sind wir Deutschen ganz anders. Für Sauberkeit, für Ehrlichkeit.« Passend dazu ein anderer »ordentlicher« Bürger. Wieder erscheint die eigene Gesellschaft und Kultur als geordnetes Lebensgefüge, jene der Migrant_innen wird unter Verwendung alter Stereotype als chaotisch beschrieben.
Auf höherer Ebene begegnen wir immer wieder einer Form der Forderung nach ethno-biologischer Reinhaltung der Deutschen, die sich in den Diskussionen um die Erhöhung der Geburtenrate als Ersatz für die Einwanderung widerspiegelt. »›Wirtschaftsasylanten‹: DIHT-Chef fordert mehr Kontrolle. Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT), Hans Peter Stihl, hat eine Begrenzung der Zahl von ›Wirtschaftsasylanten‹ gefordert. ›Wir brauchen eine
geregelte Zuwanderung, keinen unkontrollierten Strom von Wirtschaftsasylanten‹, sagte Stihl der ›Bild‹-Zeitung. Bei ›echten politischen Asylanten‹ dürfe es allerdings ›keine Begrenzung‹ geben. Der DIHT-Präsident appellierte an alle Firmenchefs in Deutschland, mit aller Härte gegen Rechtsextreme in den Betrieben durchzugreifen. ›In meiner Firma gilt: Wer am Arbeitsplatz verfassungsfeindliche Symbole zur Schau trägt oder ausländische Kollegen belästigt, fliegt sofort raus.‹ Unterdessen hat der sozialpolitische Sprecher der CSU-Bundestagsgruppe, Johannes Singhammer, von der Bundesregierung eine ›aktive Bevölkerungspolitik‹ zur Hebung der Geburtenrate gefordert. Nur so könne der zunehmenden Überalterung der Gesellschaft begegnet und das für die Sozialsysteme bedeutsame Gleichgewicht zwischen den Generationen wiederhergestellt werden, sagte Singhammer am Dienstag in Berlin. Das Thema müsse im Bundestag ohne Tabus auf die politische Tagesordnung gesetzt werden. Die Zahl der Geburten muss nach Ansicht des CSU-Politikers in Deutschland langfristig wieder so weit zunehmen, dass die Zahl der Sterbefälle ausgeglichen wird.«
(Tagesspiegel, 22. August 2000)
Der Ruf nach der totalen Abschottung, dem »unwiderruflichen Gesetz«, das danach trachtet, keinen »Vorwand« und keine »Ausnahmen« zuzulassen, wurde schon im 20. Jahrhundert laut. Ministerpräsident Seite (CDU) ließ 1992 anlässlich der Pogrome in Rostock wieder »Volkes Stimme« reden: »Die Vorfälle der vergangenen Tage machen deutlich, dass eine Ergänzung des Asylrechts dringend erforderlich ist, weil die Bevölkerung durch den ungebremsten Zustrom von Asylanten überfordert wird.« Das Bedürfnis der Deutschen nach dichten Außengrenzen scheint alt zu sein und dürfte seine Entsprechung im neuen »Asylrecht« gefunden haben. Um das Asylrecht zum Abschottungsrecht transformieren zu können, musste man das liberale, historisch einmalige und grundgesetzlich verankerte Recht auf Asyl loswerden. Es war eine humanistische Errungenschaft, die bei der Rückkehr zum Blut-und-Boden-Dünkel im Weg stand.
Das große, deutsche »Wir«, die gemeinsame Identität funktioniert allem Anschein nach nur über die Abgrenzung gegen »die Anderen«. Die ersten Nationalbestrebungen entstanden unter der napoleonischen Besatzung 1792 bis 1815, also unter Fremdherrschaft. Die kulturell und im Dialekt sehr heterogene Bevölkerung fand sich im Kampf gegen die Besetzung in einer gemeinsamen antifranzösischen Definition von »deutsch« oder »Freiheit« wieder. Die nach dem napoleonischen Vorbild eingeführte Wehrpflicht ermöglichte der preußischen Armee den Sieg über die französischen Truppen in der entscheidenden Schlacht 1813 in Leipzig. 1848 war die Situation eine andere. Die Franzosen waren nicht mehr da. Eine demokratische Nation wollten die Deutschen aus der Wiege heben – durch eine Revolution nach französischem Vorbild. Die Aufstände liefen auf rassistische Gewalt hinaus, die deutsche Revolution scheiterte.
Sicherlich kann man hier nicht monokausal argumentieren, aber den komplexen Zusammenhang durch Fragen näher beleuchten: kann man die antijüdischen Gewaltexzesse, die die sog. Revolution begleiteten, als »Nationwerdung nach innen« (Dietrich Beyrau) bezeichnen? Wo sind die Parallelen zur deutschen »Revolution« 1989/90? Einige Parallelen sind nicht zu übersehen: Das Land stand bis zum Mauerfall ebenfalls unter Besetzung »fremder Herrschaft« und war geteilt. Während die westlichen Alliierten ihre Hegemonie eher »moderat« über Marshall-Pläne ausübten, standen die Ostdeutschen unter dem klar fühlbaren Diktat der Sowjetunion. Eine Situation, die den Konditionen im 19. Jahrhundert sehr ähnelt. Wieder verstärkt der Eindruck der Fremdherrschaft das Streben nach der deutschen Einheit, wirkt geradezu katalytisch auf nationale Sehnsüchte, die sich schließlich Bahn brechen. Auch die Betrachtung der Art des überregionalen, zeitgleichen Verlaufs der Pogrome belegt die Analogie zwischen den Ereignissen 1848, 1938 und 1992.
Bei drei deutschen Staatsgründungen bzw. Gründungsversuchen waren extremer Nationalismus und rassistische Pogrome charakteristische Begleiterscheinungen: Bei der gescheiterten Märzrevolution 1848, bei der Gründung des NS-Regimes und bei der Wiedervereinigung. Somit nimmt das Pogrom eine zentrale Stelle in der deutschen Geschichte ein und muss gesondert aufgearbeitet werden. Das wird tunlichst vermieden, indem schon das Wort umgangen wird. Die Pogrome während der Märzrevolution sind euphemisierend und zynisch als »Hepp, Hepp-Unruhen« in die deutsche Geschichtsschreibung eingegangen. Zynisch, weil der Schlachtruf der rassistischen Deutschen, also die Perspektive der Täter_innen schon bei der Benennung dieses Ereignisses immer wieder reproduziert wird. Euphemistisch, weil das Wort »Unruhen« bei weitem das Ausmaß der Gewalt nicht fassen kann und deswegen krass verharmlosend ist.
Genau an diese Wahl des Wortfeldes schließt die Benennung der Pogrome in den 1990igern als »Randale« und Ausschreitungen« an. Durch die Vermeidung des Wortes fehlt der Ansatz für jegliche Aufarbeitung der Pogrome als solche und sein Gehalt an rassistischen Idiomen. Stattdessen können solche kollektiven Gewaltausbrüche unter der Bezeichnung als »Randale« unter andere Ereignisse, die als solche bezeichnet werden, verbucht werden.6)
Weitere Infomationen:
»Rassismus tötet!« – Bündnis Berlin
Kontakt: www.rassismus-toetet.de
Ganzer Artikel:
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Der Artikel ist demnächst in voller Länge unserer Webseite zu finden auf .
Fußnoten:
1) bezogen auf Jochen Schmidt »Politische Brandstiftung«
2) Spiegel 37/1992 (www.spiegel.de/spiegel/print/d-13690098.html.)
3) Alex Bein: Die Judenfrage, Band 2: Anmerkungen, Exkurse, Register, Deutsche Verlagsanstalt 1980, S. 158
4) Erb/Bergmann, a.a.O. S. 111–135
5) nach Weltgeschichte im Aufriss Band 2, Diesterweg, Frankfurt/Main 1978, S. 191
6) So geschehen in der medialen Aufarbeitung der Pogrome in Rostock, als der rassistische Mob mit den Hafenstraße- oder Brokdorf- Aktivist_innen gleichgesetzt wurde.